Entwicklung und Aufbau einer Social Community: Unterschied zwischen den Versionen
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# Sie fördert die Bildung nachhaltiger Gemeinschaften. |
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# Sie fördert das Nachhaltigkeitsbewusstsein in diesen Gemeinschaften. |
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(Für eine alternative Sichtweise des Begriffs „Nachhaltige Software“ siehe [[Nachhaltige Software]].) |
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* Ende-zu-Ende-Verschlüsselung |
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* Freie Software (Open Source) |
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* Integration in etablierte Plattformen |
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Siehe: [http://www.happyhydro.org HappyHydro-Projekt] |
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=== Sozialer Ansatz === |
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* Analyse existierender Online-Communities: Funktionierendes weiter ausbauen, aus Fehlern lernen |
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* zentrales Nutzungskonzept |
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* Förderung der Bildung nachhaltiger Gemeinschaftsstrukturen |
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* Förderung des Nachhaltigkeitsdenkens in diesen Gemeinschaften |
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Siehe: [[Towards a Sustainable Online Community]] |
Aktuelle Version vom 15. September 2014, 13:16 Uhr
Aufgabe des Arbeitsbereichs
Aufgabe des Arbeitsbereichs C sind die Entwicklung und der Aufbau einer "Social Community", in der sich die "Beforschten und Mitforschenden" (das sind nicht nur die Bochumer Schulen!) eingebunden und aufgehoben fühlen sollen. Die Community soll vor allem dazu dienen, das Verhalten der Interessensbeteiligten dauerhaft nachhaltiger zu gestalten und weitere gesellschaftliche Potenziale für mehr Nachhaltigkeit zu mobilisieren.
Verantwortlichkeit
Hauptverantwortlicher dieses Arbeitsbereichs ist Prof. Dr. Peter Gerwinski (Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Campus Velbert-Heiligenhaus der BO).
Zur Übersicht über die Arbeitsbereiche des Projektteams
Ziele
Ein wichtiger Bestandteil des ENE ist die Möglichkeit, sich mit anderen über den Erlebnisraum und Nachhaltigkeitsthemen online auszutauschen und eine Gemeinschaft zur Förderung von Nachhaltigkeitsbewusstsein zu bilden.
Anstatt dies den etablierten Plattformen (z.B. Facebook) zu überlassen, wollen wir eine eigene Plattform zur Verfügung stellen, die sich in folgenden Punkten von den etablierten Plattformen abhebt:
- Sie wird selbst nachhaltig entwickelt (Freie Software / Open Source).
- Sie praktiziert nachhaltigen Datenschutz und Schutz der Privatsphäre.
- Sie fördert die Bildung nachhaltiger Gemeinschaften.
- Sie fördert das Nachhaltigkeitsbewusstsein in diesen Gemeinschaften.
(Für eine alternative Sichtweise des Begriffs „Nachhaltige Software“ siehe Nachhaltige Software.)
Vorgehensweise
Technischer Ansatz
- Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
- Anonymität
- dezentrales Software-Konzept
- Freie Software (Open Source)
- Integration in etablierte Plattformen
Siehe: HappyHydro-Projekt
Sozialer Ansatz
- Analyse existierender Online-Communities: Funktionierendes weiter ausbauen, aus Fehlern lernen
- zentrales Nutzungskonzept
- Förderung der Bildung nachhaltiger Gemeinschaftsstrukturen
- Förderung des Nachhaltigkeitsdenkens in diesen Gemeinschaften