Olfaktorisches Rendering: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. September 2014, 20:54 Uhr
Wäre ein olfaktorisches Rendering von Daten (Geruchsausgabe) eine Option für die Ausgestaltung des Erlebnisraums? Mit dieser Frage haben wir uns im Rahmen des studentischen Projektes "Gespräch mit der Erde" beschäftigt. Wir sind dabei zu dem nachstehenden (vorläufigen) Fazit gekommen:
Vorteile des Ansatzes
- Der Ansatz ist originell, macht neugierig, hätte Erlebnis-Wert ist Aufsehen erweckend, ...
Probleme der Technik
- Chemische Geruchssynthese wirkt teilweise etwas unnatürlich. Abgesehen davon, dass derartige Hardware-Lösungen derzeit am Markt kaum verfügbar sind, stellt sich darüber hinaus die Frage nach der Umweltfreundlichkeit der Lösungen.
- Der Wechsel zwischen verschiedenen Gerüchen ist oft schwer umsetzbar, teilweise kommt es zu Geruchsmischungen.
- Alternativ könnte eine eigene Anlage z. B. unter Verwendung natürlicher Duftstoffe (!) wie Kräutern etc. konstruiert werden. Fraglich wäre natürlich die Gebrauchstauglichkeit solcher Ansätze. (Ein Kontakt zur Uni Trier ist vorhanden.)
- Problematisch wäre bei der Verwendung (künstlicher wie natürlicher) Duftstoffe, inwieweit derartige Systeme durch Allergiker nutzbar sind.
Weitere Anregungen
Über weitere Anregungen zu dem spannenden Ansatz würden wir uns freuen! (Ansprechpartner: Benno Schmidt)