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H4 Ich investiere in dreifach verglaste Fenster: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Erlebnisraum Nachhaltige Entwicklung
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'''Das Prinzip'''
'''Das Prinzip'''


Bei der effizenten Nutzung von Heizungswärme bilden Fenster die größte Schwachstelle. Moderne Fenster sind mittlerweile Hightech-Produkte und in den letzten Jahren preisgünstiger geworden. Die Preisdifferenz zwischen einem Minenergie-Fenster gegenüber einem Standardfenster beträgt nur noch 10 Prozent. Tauscht man alte Fenster gegen ein Fenster mit Dreifachverglasung, kann man den Wärmeverlust um 80 % reduzieren. Fenster mit Dreifachverglasung dämmen doppelt soviel Wärme wie Fenster mit Zweifachverglasung.-dicht/</ref>
Bei der effizienten Nutzung von Heizungswärme bilden Fenster die größte Schwachstelle. Moderne Fenster sind mittlerweile Hightech-Produkte und in den letzten Jahren preisgünstiger geworden. Die Preisdifferenz zwischen einem Minenergie-Fenster und einem Standardfenster beträgt nur noch 10 Prozent. Tauscht man alte Fenster gegen ein Fenster mit Dreifachverglasung, kann man den Wärmeverlust um 80 % reduzieren. Fenster mit Dreifachverglasung dämmen doppelt soviel Wärme wie Fenster mit Zweifachverglasung.<ref>http://www.beobachter.ch/wohnen/bauen-renovieren/artikel/fenster_die-sind-ja-nicht-ganz-dicht/</ref>




'''Die Praxis'''
'''Die Praxis'''


Heutige Fenster sind wärmedämmender als ihre Rahmen, deshalb sollte man Fenster wählen, die wenig Rahmen haben.<ref>http://www.energie-umwelt.ch/haus/renovation-und-heizung/verglasung-fenster/429</ref>
Heutige Fenster sind wärmedämmender als ihre Rahmen. Um diese Schwachstelle zu umgehen, sollte man Fenster mit kleinem Rahmen den Vorzug geben. <ref>http://www.energie-umwelt.ch/haus/renovation-und-heizung/verglasung-fenster/429</ref>
Beim Kauf sollte auf die Gütesiegel und Standards geachtet werden. Beim Fensterkauf ist der U-Wert (W/m² K) wichtig, er zeigt an wie viel Wärme durch das Fenster geht, je kleiner dieser Wert desto größer die Dämmung. Der g-Wert zeigt an wie viel Sonnenenergie durch das Fenster ins Innere gelangt. Fragen sie bei der Bestellung nach Abstandhaltern aus Kunststoff anstatt Aluminium, diese leiten die Wärme weitaus weniger.<ref>http://www.beobachter.ch/wohnen/bauen-renovieren/artikel/fenster_die-sind-ja-nicht-ganz-dicht/</ref>
Beim Kauf sollte man auf die Gütesiegel und Standards achten. Beim Fensterkauf ist der U-Wert (W/m² K) wichtig. Er zeigt an, wie viel Wärme durch das Fenster nach außen gelangt. Je kleiner dieser Wert ist, desto größer die Dämmung. Der g-Wert zeigt an, wie viel Sonnenenergie durch das Fenster ins Innere kommt. Fragen sie bei der Bestellung nach Abstandhaltern aus Kunststoff anstatt Aluminium. Diese leiten die Wärme weitaus weniger.<ref>http://www.beobachter.ch/wohnen/bauen-renovieren/artikel/fenster_die-sind-ja-nicht-ganz-dicht/</ref>




Aktuelle Version vom 14. März 2014, 11:05 Uhr

ILLUSTRATIONEN FÜR DIE WÜRFELSÄULEN (PRINT)

HINTERGÜNDE ZUR BEDEUTUNG DER THEMATIK (CUBE C2 FACE 1)

... 


WENN WIR DAS ALLE TÄTEN (CUBE C3 FACE 1)

... 


HINTERGRÜNDE ZUR LÖSUNG (CUBE C2 FACE 2) |nur bei den Gesten ohne Industriepartner]

...



INHALTE FÜR DIE DIGITALE INFORMATIONSEBENE (TABLET)

ÜBERBLICK


Die Wirkung

  • Umwelt (*?)
    • x
  • Lebensqualität (*?)
    • x
    • x
  • Finanzen (*?)
    • x
    • x

Die Investition

  • x


DETAILS

Das Prinzip

Bei der effizienten Nutzung von Heizungswärme bilden Fenster die größte Schwachstelle. Moderne Fenster sind mittlerweile Hightech-Produkte und in den letzten Jahren preisgünstiger geworden. Die Preisdifferenz zwischen einem Minenergie-Fenster und einem Standardfenster beträgt nur noch 10 Prozent. Tauscht man alte Fenster gegen ein Fenster mit Dreifachverglasung, kann man den Wärmeverlust um 80 % reduzieren. Fenster mit Dreifachverglasung dämmen doppelt soviel Wärme wie Fenster mit Zweifachverglasung.<ref>http://www.beobachter.ch/wohnen/bauen-renovieren/artikel/fenster_die-sind-ja-nicht-ganz-dicht/</ref>


Die Praxis

Heutige Fenster sind wärmedämmender als ihre Rahmen. Um diese Schwachstelle zu umgehen, sollte man Fenster mit kleinem Rahmen den Vorzug geben. <ref>http://www.energie-umwelt.ch/haus/renovation-und-heizung/verglasung-fenster/429</ref> Beim Kauf sollte man auf die Gütesiegel und Standards achten. Beim Fensterkauf ist der U-Wert (W/m² K) wichtig. Er zeigt an, wie viel Wärme durch das Fenster nach außen gelangt. Je kleiner dieser Wert ist, desto größer die Dämmung. Der g-Wert zeigt an, wie viel Sonnenenergie durch das Fenster ins Innere kommt. Fragen sie bei der Bestellung nach Abstandhaltern aus Kunststoff anstatt Aluminium. Diese leiten die Wärme weitaus weniger.<ref>http://www.beobachter.ch/wohnen/bauen-renovieren/artikel/fenster_die-sind-ja-nicht-ganz-dicht/</ref> 


PRODUKTBEISPIEL

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ANBIETER

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ANHÄNGE



FUßNOTEN

<references /> 


VERWENDETE QUELLEN


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