Einbeziehung der Bochumer & Gelsenkirchener Schulen: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Arbeitsbereich B geht es um die Einbeziehung der Bochumer & Gelsenkirchener Schulen, die Beforschte und Mitforschende werden sollen. |
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Dabei soll durch die Integration der Schülerinnen und Schüler in den Entstehungs- und Veränderungsprozess nicht nur eine technische Weiterentwicklung des Raumes begünstigt werden sondern auch zu einer sozialen Weiterentwicklung der Schule in Richtung nachhaltige Energieversorgung und -nutzung führen. |
Dabei soll durch die Integration der Schülerinnen und Schüler in den Entstehungs- und Veränderungsprozess nicht nur eine technische Weiterentwicklung des Raumes begünstigt werden sondern auch zu einer sozialen Weiterentwicklung der Schule in Richtung nachhaltige Energieversorgung und -nutzung führen. |
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* Erste Versuche, ob noch in vorläufiger oder finaler Version, des Erlebnisraums sollen mit den Schülerinnen und Schülern einer ersten Schule erprobt werden. Für die Durchführung ist eine Workshop-Einheit für Schülerinnen und Schüler zu erarbeiten, die in Abstimmung mit den Lehrenden dieser Schule sowie der Schulleitung entstehen soll. |
* Erste Versuche, ob noch in vorläufiger oder finaler Version, des Erlebnisraums sollen mit den Schülerinnen und Schülern einer ersten Schule erprobt werden. Für die Durchführung ist eine Workshop-Einheit für Schülerinnen und Schüler zu erarbeiten, die in Abstimmung mit den Lehrenden dieser Schule sowie der Schulleitung entstehen soll. |
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* Zusätzlich ist ein Evaluationsbogen zu erarbeiten, der den Schülerinnen und Schülern am Tag des Workshops zum Ende hin ausgeteilt werden soll. Über diesen Bogen sollen die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bekommen Feedback zu den mit Ihnen durchgeführten Versuchen und Experimenten zu geben. Weiterhin soll, wenn möglich, damit das Selbstverständnis für die Rolle in der Gesellschaft und die Erkenntnis für die Möglichkeit der aktiven Einflussnahme an einem Projekt mit Signalcharakter herausgebildet und gestärkt werden. |
* Zusätzlich ist ein Evaluationsbogen zu erarbeiten, der den Schülerinnen und Schülern am Tag des Workshops zum Ende hin ausgeteilt werden soll. Über diesen Bogen sollen die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bekommen Feedback zu den mit Ihnen durchgeführten Versuchen und Experimenten zu geben. Weiterhin soll, wenn möglich, damit das Selbstverständnis für die Rolle in der Gesellschaft und die Erkenntnis für die Möglichkeit der aktiven Einflussnahme an einem Projekt mit Signalcharakter herausgebildet und gestärkt werden. |
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Der Workshop mit der ersten Schule soll voraussichtlich am 18.06.2014 durchgeführt werden |
Der Workshop mit der ersten Schule soll voraussichtlich am 18.06.2014 durchgeführt werden |
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Hauptverantwortlicher dieses Arbeitspaketes ist Prof. Dr. Michael Radermacher (Institut für Mathematik- und Technikdidaktik der BO). |
Hauptverantwortlicher dieses Arbeitspaketes ist Prof. Dr. Michael Radermacher (Institut für Mathematik- und Technikdidaktik der BO). |
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[[Arbeitsbereiche_des_Projektteams|Zur Übersicht über die Arbeitsbereiche des Projektteams]] |
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Version vom 11. März 2014, 18:08 Uhr
Aufgabe des Arbeitsbereichs
Im Arbeitsbereich B geht es um die Einbeziehung der Bochumer & Gelsenkirchener Schulen, die Beforschte und Mitforschende werden sollen. Dabei soll durch die Integration der Schülerinnen und Schüler in den Entstehungs- und Veränderungsprozess nicht nur eine technische Weiterentwicklung des Raumes begünstigt werden sondern auch zu einer sozialen Weiterentwicklung der Schule in Richtung nachhaltige Energieversorgung und -nutzung führen.
Vorgehensweise
- Erste Versuche, ob noch in vorläufiger oder finaler Version, des Erlebnisraums sollen mit den Schülerinnen und Schülern einer ersten Schule erprobt werden. Für die Durchführung ist eine Workshop-Einheit für Schülerinnen und Schüler zu erarbeiten, die in Abstimmung mit den Lehrenden dieser Schule sowie der Schulleitung entstehen soll.
- Vor der Durchführung des Workshops soll ein Informationsabend für die Lehrenden und Schulleitung dieser Schüle veranstaltet werden. Auch für die Thematik der Nachaltigkeit interessierte Eltern sollten zu dieser Veranstaltung eingeladen werden.
- Nach erfolgreich durchgeführtem Workshop ist ein Treffen mit den Lehrenden der Schule zu organisieren, bei dem über die nachträgliche Reaktionen und Veränderungsvorschläge auf die vorgestellten Experimente ,von Seiten der Schülerinnen und Schüler, Informationen akquiriert werden soll.
- Zusätzlich ist ein Evaluationsbogen zu erarbeiten, der den Schülerinnen und Schülern am Tag des Workshops zum Ende hin ausgeteilt werden soll. Über diesen Bogen sollen die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bekommen Feedback zu den mit Ihnen durchgeführten Versuchen und Experimenten zu geben. Weiterhin soll, wenn möglich, damit das Selbstverständnis für die Rolle in der Gesellschaft und die Erkenntnis für die Möglichkeit der aktiven Einflussnahme an einem Projekt mit Signalcharakter herausgebildet und gestärkt werden.
Zeitplanung
Der Workshop mit der ersten Schule soll voraussichtlich am 18.06.2014 durchgeführt werden
Verantwortlichkeit
Hauptverantwortlicher dieses Arbeitspaketes ist Prof. Dr. Michael Radermacher (Institut für Mathematik- und Technikdidaktik der BO).