Arbeitsergebnisse Auftaktveranstaltung Institut für Mathematik- und Technikdidaktik / Universaltechnikzentrum: Unterschied zwischen den Versionen
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** Die Idee gefällt den Teilnehmern, allerdings ist mehrfach unterstrichen worden, das der 1.Raum, unabhängig von der Position des Betrachters, zur Klärung des Begriffes Energie dienen soll. |
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** Der kulturelle Aspekt (Umsetzung durch Kunst/Musik) soll mehr bei der Gestaltung der Räume in den Vordergrund treten |
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*** alternativ mit dem Schauspielhaus Bochum sprechen |
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* Ergometer-Versuch |
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** Das Konzept persönlich Leistung zu erbringen um unterschiedliche Verbraucher zu aktivieren stieß auf breite Zustimmung. |
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** Wichtig ist die Klärung des Energiebegriffes im Bezug auf seine Energiemenge. Hier speziell der Unterschied zwischen Wärmeenergie und elektrischer Energie. |
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** Hierzu Vorschlag von Dekan Biesenbach: Vergleich von 100W Wärmeleistung mit 100W Elektrizität |
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* Vorschlag: Versuch mit Energiesäulen |
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** Energiemenge wird in Form einer Flüssigkeit dargestellt. |
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** Becken oder Säule dient als Energiespeicher. |
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** Versuch könnte an die CO²-Emissionen angelehnt sein. |
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** Die Darstellung des Energieverbrauchs erfolgt zu positiv, die negativen Folgen sollen ganz klar rausgestellt werden. |
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** z.B.: bei Verschwendung und Anstieg des CO²-Gehalts in der Atmosphäre stirbt ein Lebewesen. |
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Version vom 31. August 2014, 11:51 Uhr
Ergebnisse des ersten Tages
- Gespräche mit Stakeholdern des ENE-Projektes im Rahmen eines World-Cafes.
- Von den geplant 3 Gruppen zu jeweils bis zu 10 Personen konnten 2 Gruppen mit bis zu 9 Teilnehmern realisiert werden.
- Moderation der Gespräche Janina Eyckmann
Inhaltlicher Ablauf
- Begrüßung & Einleitung durch Janina Eyckmann
- Grundlegende Erläuterung des technikdidaktischen Rahmenkonzepts durch Michael Radermacher
- Vorstellung des 5-Räume-Konzepts durch Michael Radermacher
- Offene Gesprächsrunden mit vorgegebenen Themen durch Petra Schweitzer-Ries & Michael Radermacher
Austausch mit den Teilnehmern und kreative Vorschläge
* 5-Räume-Konzept
- Die Idee gefällt den Teilnehmern, allerdings ist mehrfach unterstrichen worden, das der 1.Raum, unabhängig von der Position des Betrachters, zur Klärung des Begriffes Energie dienen soll.
- Der kulturelle Aspekt (Umsetzung durch Kunst/Musik) soll mehr bei der Gestaltung der Räume in den Vordergrund treten
- Der Erlebnisraum soll sich von bestehenden Austellungen und Exponaten absetzen. Vergleich mit folgenden Austellungen:
- Die Kükelhaus Erfahrungsfelder in Essen
- Festival n.a.t.u.r. 2012
- Phänomenta Essen - Bereich Energie. Es könnte sich dabei um die Kükelhaus Erfahrungsfelder handeln?
- alternativ mit dem Schauspielhaus Bochum sprechen
* Ergometer-Versuch
- Das Konzept persönlich Leistung zu erbringen um unterschiedliche Verbraucher zu aktivieren stieß auf breite Zustimmung.
- Wichtig ist die Klärung des Energiebegriffes im Bezug auf seine Energiemenge. Hier speziell der Unterschied zwischen Wärmeenergie und elektrischer Energie.
- Für die Verbraucher wurde immer wieder vorgeschlagen spektakulärere Abnehmer als die geplanten Varianten durch Glühbirne oder Wasserkocher zu nehmen. Hierzu ist eine weitere Arbeitsaufgabe via Internet-Suchmaschinen beeindruckendere Verbraucher zu finden.
- Hierzu Vorschlag von Dekan Biesenbach: Vergleich von 100W Wärmeleistung mit 100W Elektrizität
* Vorschlag: Versuch mit Energiesäulen
- Energiemenge wird in Form einer Flüssigkeit dargestellt.
- Becken oder Säule dient als Energiespeicher.
- Besucher sollen Lecks im Speicher = mögliche Energieverschwendung(z.B. Standby-Funktion von Elektrogeräten) finden.
- Persönliche Erfahrung: Lecks können geschlossen werden und die Energiemenge hält länger.
- Versuch könnte an die CO²-Emissionen angelehnt sein.
* Generelle Kritik
- Die Darstellung des Energieverbrauchs erfolgt zu positiv, die negativen Folgen sollen ganz klar rausgestellt werden.
- z.B.: bei Verschwendung und Anstieg des CO²-Gehalts in der Atmosphäre stirbt ein Lebewesen.
- Die Konsequenz für den eigenen Lebensraum muß klar werden: Steigende Energiekosten bewirken weniger persönliche Kaufkraft und zwingen Betroffene zu eigenverantwortlichem Handeln.
- Hierzu Vorschlag von Herrn Gloss, Kooperative Berufsschulen, ein Versuch, bei dem man sieht wie schnell Solarladung eines Akkus durch ein Mobiltelefon aufgebraucht ist.
- Versuchen die Jugendlichen über die Stromrechnung zu erreichen