Benutzer Diskussion:Blum
DETAILS Das Prinzip
In der Schweiz macht der Verkehr etwa ein Drittel der gesamten Treibhausemissionen aus, davon sind mehr als zwei Drittel der Verursacher Personenwagen <ref>http://www.uvek.admin.ch/verkehrspolitikdesbundes/02767/02879/?lang=de</ref>. Oft sind die Strecken nicht weit und könnten ebenso mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren werden. So wird Benzin gespart und wesentlich weniger CO2 ausgestoßen. Außerdem zeigt eine Statistik aus Deutschland, dass öffentliche Verkehrsmittel viel sicherer sind (bspw. ist das Verletzungsrisiko 105 mal geringer als im Pkw)<ref>https://www.allianz-pro-schiene.de/presse/pressemitteilungen/2013/008-positionspapier-zu-mehr-sicherheit-im-oeffentlichen-verkehr/positionspapier-sicherheitsempfinden-oeffentlicher-verkehr.pdf</ref>. Rechnet man alle Kosten zusammen, ist eine Jahreskarte für öffentliche Verkehrsmittel viel günstiger als die Haltung eines Autos.
Die Praxis
Fährt man mit öffentlichen Verkehrsmittel kann man die Zeit nutzen um sich zu entspannen, um etwas zu lesen oder für Unterhaltungen mit anderen Mitfahrern. Nimmt man für längere Ausflüge den Zug, z.B. den Nachtzug, anstatt das Flugzeug, spart man viel CO2 und andere schädliche Emissionen ein. Fährt man mit dem Nahverkehr zu Arbeit, dann braucht man keinen Parkplatz suchen, und zu Fuß oder mit dem Fahrrad auf dem Weg zu den Haltestellen tut man dem Körper ganz nebenbei noch etwas Gutes.
'DETAILS Das Prinzip
Ein Carsharing-Auto ersetzt 4-10 Pkws, dadurch werden Rohstoffe und Energie für die Herstellung gespart
<ref>http://www.flexauto.de/pages/faq-carsharing.php</ref>.
Weniger Autos brauchen auch weniger Parkraum, außerdem werden Zeit und Kosten gespart. Die Fixkosten werden durch die Nutzer geteilt und man muss keine Zeit investieren für Inspektionen, Reparaturen sowie Anmeldung u.ä
<ref>http://www.cms-carsharing.de/index.php/warum-carsharing</ref>. Im Schnitt steht ein Auto etwa 23 Stunden ungenutzt herum, deshalb lohnt sich für viele die Teilnahme an einer Carsharing Initiative<ref>http://pagewizz.com/carsharing-warum-wieso-weshalb/</ref>.
Die Praxis
Braucht die Familie ein Zweitauto, lohnt sich die Teilnahme an einem Carsharingprojekt vielleicht mehr. Die meisten Projekte haben eine Auswahl an verschiedenen Autos, z.B. auch Transporter. So kann man viele Autos je nach Bedarf nutzen und muss sich um kaum etwas kümmern. Eine Alternative ist es sein privates Auto mit anderen zu teilen, um die Kosten zu reduzieren. Hierbei muss auf verschiedene Formalitäten geachtet werden, es gibt hierzu bereits Internetplattformen, welche ihre Mitglieder gut beraten. Auch der Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) hat die wichtigsten Informationen zu Versicherung und Verträgen zusammengestellt<ref>http://www.verkehrsclub.ch/index.php?id=396</ref>.
PRODUKTBEISPIEL
DETAILS' Das Prinzip
Fenster sind für effizientes Heizen die größte Schwachstelle der Häuser. Deshalb sind moderne Fenster mittlerweile Hightech-Produkte. Die Preisdifferenz ist in den letzten Jahren weit gesunken, so dass der Preis für ein Minenergie-Fenster gegenüber einem Standardfenster nur 10 Prozent mehr beträgt. Ersetzt man seine alten Fenster mit Fenster mit Dreifachverglasung kann man die Wärmeabgabe um 80 % reduzieren. Fenster mit Dreifachverglasung dämmen doppelt soviel Wärme ab wie Fenster mit Zweifachverglasung.<ref>http://www.beobachter.ch/wohnen/bauen-renovieren/artikel/fenster_die-sind-ja-nicht-ganz-dicht/</ref>
Die Praxis
Heutige Fenster sind wärmedämmender als ihre Rahmen, deshalb sollte man Fenster wählen, die wenig Rahmen haben.<ref>http://www.energie-umwelt.ch/haus/renovation-und-heizung/verglasung-fenster/429</ref> Beim Kauf sollte auf die Gütesiegel und Standards geachtet werden. Beim Fensterkauf ist der U-Wert (W/m² K) wichtig, er zeigt an wie viel Wärme durch das Fenster geht, je kleiner dieser Wert desto größer die Dämmung. Der g-Wert zeigt an wie viel Sonnenenergie durch das Fenster ins Innere gelangt. Fragen sie bei der Bestellung nach Abstandhaltern aus Kunststoff anstatt Aluminium, diese leiten die Wärme weitaus weniger.<ref>http://www.beobachter.ch/wohnen/bauen-renovieren/artikel/fenster_die-sind-ja-nicht-ganz-dicht/</ref>
PRODUKTBEISPIEL
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