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Diskussion:C4 Ich koche Essen in einem Dampfkochtopf

Aus Erlebnisraum Nachhaltige Entwicklung
Version vom 16. März 2014, 10:55 Uhr von Blum (Diskussion | Beiträge)
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Maria: ich habe ein Problem mit dem Link: http://www.energieverbraucherportal.de/tipp_detail.html?&cHash=cd75257ab4&tx_ttnews[backPid]=247&tx_ttnews[tt_news]=1511 er funktioniert nicht wenn ich ihn auf die Seite Stelle...

Maria: Andere Informationen bzgl. Vitamine gefunden: Da der Kochvorgang ohne Luft und nur mit einer minimalen Menge Wasser geschieht, ist die Oxydation kleiner und Nährstoffe werden nicht ausgewaschen. Aber durch die höhere Temperatur werden bestimmte Vitamine etwas stärker zerstört. (http://www.energie-umwelt.ch/haushaltsgeraete/kochen-und-kochtoepfe#)

Das Prinzip

Zum Kochen und Backen brauchen schweizer Haushalte pro Jahr 1,2 Milliarden Kilowattstunden Strom.[1] Mit energiesparenden Methoden könnte man die Menge nicht nur halbieren, sondern auch Geld sparen. Da Dampfkochtöpfe druckdicht verschlossen sind, verdampft das Wasser nicht wenn es 100 °C erreicht, sondern die Temperatur steigt weiter an. So sind sehr hohe Temperaturen möglich, durch welche die Gerichte mehr als doppelt so schnell gegart werden.[2] Durch die schnellere Garzeit erhalten sich außerdem mehr Vitamine und Mineralstoffe.[3]


Die Praxis

Der Dampfkochtopf bietet sich v.a. für Gerichte mit langer Garzeit an (Bsp. Kartoffeln, Reis, Hülsenfrüchte). Wenn also das nächste Mal eine Neuanschaffung ansteht, einfach ein effizientes Gerät wählen.

Hier noch ein paar Tipps zum Energiesparen beim Kochen[4]:

   Für kleine Mengen auch kleine Pfannen und so wenig Wasser wie möglich verwenden.
   Die Größe der Pfanne muss der Größe der Herdplatte entsprechen
   Nutzen Sie die Restwärme
   Mit einem Deckel spart man bis zu 40 % der Energie
   Neben Dampfkochtöpfen sind auch Isolierpfannen energieeffizient