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E10 Ich wechsle zu einem Ökostromanbieter

Aus Erlebnisraum Nachhaltige Entwicklung
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Ökostrom-Anbieter speisen Strom aus erneuerbaren Energiequellen ein. Dazu gehören zum Beispiel Windkraft-, Solar-, Wasserkraft- und Biogasanlagen. Davon abzugrenzen ist die Stromproduktion in Atomkraftwerken oder durch fossile Energieträger wie Kohle, Erdöl und Erdgas.

In Deutschland kann jeder Verbraucher selbst entscheiden, von welchem Anbieter er seinen Strom bezieht. Für die Auswahl eines Ökostromanbieters können verschiedene Angebote verglichen werden, bei der Entscheiden helfen Ökostrom-Siegel. Strenge Maßstäbe legen zum Beispiel das OK-power-Label und das Grüner-Strom-Label an.

Beim Bezug von Ökostrom aus bereits bestehenden regenerativen Kraftwerken (wie zum Beispiel seit Jahrzehnten bestehenden Wasserkraftwerken) existiert kein zusätzlicher positiver Effekt für die Umwelt. Wichtig ist daher, dass die Anbieter nicht nur Ökostrom liefern sondern zusätzlich neue erneuerbare Energien (EE) Anlagen aufbauen. Dadurch kann der Anteil des EE-Stroms im Stromnetz erhöht werden - der Strommix des Landes ändert sich.

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