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Einbeziehung der Bochumer & Gelsenkirchener Schulen

Aus Erlebnisraum Nachhaltige Entwicklung
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Aufgabe des Arbeitsbereichs

Im Arbeitsbereich B geht es um die Einbeziehung der Bochumer & Gelsenkirchener Schulen, die Beforschte und Mitforschende werden sollen. Dabei soll durch die Integration der Schülerinnen und Schüler in den Entstehungs- und Veränderungsprozess nicht nur eine technische Weiterentwicklung des Raumes begünstigt werden sondern auch zu einer sozialen Weiterentwicklung der Schule in Richtung nachhaltige Energieversorgung und -nutzung führen.

Vorgehensweise

  • Erste Versuche, ob noch in vorläufiger oder in finaler Version, des Erlebnisraums sollen mit den Schülerinnen und Schülern einer ersten Schule erprobt werden. Für die Durchführung ist eine Workshop-Einheit für Schülerinnen und Schüler zu erarbeiten, die in Abstimmung mit den Lehrenden dieser Schule sowie der Schulleitung entstehen soll.
  • Vor der Durchführung des Workshops soll ein Informationsabend für die Lehrenden und Schulleitung dieser Schüle veranstaltet werden. Auch für die Thematik der Nachaltigkeit interessierte Eltern sollten zu dieser Veranstaltung eingeladen werden.
  • Nach erfolgreich durchgeführtem Workshop ist ein Treffen mit den Lehrenden der Schule zu organisieren, bei dem über die nachträgliche Reaktionen und Veränderungsvorschläge auf die vorgestellten Experimente ,von Seiten der Schülerinnen und Schüler, Informationen akquiriert werden soll.
  • Zusätzlich ist ein Evaluationsbogen zu erarbeiten, der den Schülerinnen und Schülern am Tag des Workshops zum Ende hin ausgeteilt werden soll. Über diesen Bogen sollen die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bekommen Feedback zu den mit Ihnen durchgeführten Versuchen und Experimenten zu geben. Weiterhin soll, wenn möglich, damit das Selbstverständnis für die Rolle in der Gesellschaft und die Erkenntnis für die Möglichkeit der aktiven Einflussnahme an einem Projekt mit Signalcharakter herausgebildet und gestärkt werden.

Auswahl der Schule

Bei der Auswahl der Schule sollte eine besonders innovative Schule gefragt werden, welche die spätere Erprobung in weiteren Schulen mit begleitet.

Kooperationspartner Schulen

Folgende Schulen sind als mögliche Kooperationspartner vorgesehen. Aus diesen Kooperationspartnern ist wird eine erste Schule für den Workshop ausgewählt:

  • Heinrich-von-Kleist-Schule (Bochum)
  • Berufskolleg der Stadt Bochum (Bochum)
  • Willy-Brandt-Gesamtschule (Marl)
  • Gesamtschule Horst (Bochum)

Zeitplanung

Der Workshop mit der ersten Schule soll voraussichtlich am 28.05.2014 durchgeführt werden.

Verantwortlichkeit

Hauptverantwortlicher dieses Arbeitspaketes ist Prof. Dr. Michael Radermacher (Institut für Mathematik- und Technikdidaktik der BO).

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