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FH-Kompetenz

Aus Erlebnisraum Nachhaltige Entwicklung
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IANF

Mission-Statement

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Arbeitsfelder des Instituts

  • Nachhaltigkeitrelevantes Verhalten erfassen und nachhaltiges Handeln fördern
    • Individuelle Ebene
    • Gesellschaftliche Ebene
      • inkl. Gender-spezifische Sicht, s. u.
    • Umwelt-Ebene (Natur-Sicht)
    • Technische und infrastrukturelle Ebene
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Forschungsfragen

Themenkomplex 1: Interaktion von Umwelt und Gesellschaft

  • Wie lassen sich die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Umwelt und Gesellschaft (individuell/soziologisch) mit dem Ziel der Analyse (und Steuerung) des Gesamtsystems "Mensch - Gesellschaft - Natur - Technik" dynamisch modellieren?
  • Wie beeinflussen langfristige ökologische und soziale Entwicklungen die Interaktion von Umwelt und Gesellschaft mit Bezug zu nh-relevanten Aspekten?

Themenkomplex 2: Nachhaltigkeitsbewusstsein und -gewissen

  • Wie lässt sich nh-bewusstes Verhalten (datenmäßig) erfassen/erfragen, analysieren und visualisieren?
  • Wie lässt sich Nachhaltigkeitsbewusstsein "messen"?
  • Wie lassen sich Akteure/Menschen zu nachhaltigem Handeln(bzw. einer nachhaltigen Lebensweise) motivieren?
  • Auf welche Art und Weise lässt sich (mit Blick auf das Nachhaltigkeitsthema) der direkte Zusammenhang von "Weltveränderung" und eigenem Handeln erkennbar machen?
  • Wie lässt sich mit Blick auf eine Einheit von Mensch, Gesellschaft und Natur eine "fullyfunctioning society" realisieren (in welcher sich das Individuum zugehörig zu einer größeren Weltgemeinschaft empfindet)?

Themenkomplex 3: Instrumente für den Übergang in nachhaltigere Gesellschaften

  • Wie lassen sich die heutigen operationell eingesetzten Systeme zur Beobachtung von Umwelt- sowie gesellschaftlichen Zuständen dahingehend verbessern, als dass sich signifikant nachhaltigere Entwicklungsprozesse initiieren lassen?
  • Wie lassen sich die bislang relativ isoliert durchgeführten Aktivitätenaus den Bereichen Umweltbeobachtung, Forschung und Entscheidungsunterstützung besser zusammenführen und in gesellschaftliche Lernprozesse integrieren?
  • Wie lässt sich der Nachhaltigkeitsgrad von Handlungsalternativen (qualitativ) bewerten?
  • Welche soziotechnischen Infrastrukturen werden benötigt, um die benötigten Instrumentarien zur Schaffung nachhaltiger Lebensweisen bereit zu stellen?
  • Wie lassen sich Menschen aktiv in Erkenntnisprozesse zu nh-relevanten Themen einbinden?
  • Welche Kommunikationswerkzeuge und Mensch-Technik-Schnittstellen unterstützen die kollaborative Entwicklung ganzheitlicher Lösungen für nh-relevante Aufgabenstellungen bzw. von Visionen zur Bewältigung der globalen Herausforderungen?
  • Welche Kommunikationswege und -weisen, Kommunikationswerkzeuge und M-T-Schnittstellen unterstützen eine partizipative Entscheidungsunterstützung im Umfeld interdisziplinärer nh-relevanter Fragestellungen?

Themenkomplex 4: Nachhaltigkeitsbildung

  • Wie lässt sich das Verständnis komplexer Wirkungszusammenhänge im Umfeld nhrelevanter Fragestellungen fördern?
  • Welche technischen Werkzeuge ermöglichen dem Menschen, sich über aktuelle nh-relevante Situationen zu informieren und mit Handlungsalternativen zu experimentieren?

Konkrete Projekte

ENE

  • Fortführung des bestehenden FH-Struktur-Projektes

Community-basiertes Mobilitätskonzept

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  • Entwicklung einer "Mitmach"-Community zur aktiven Förderung multimodaler Personen- und Kleingüter-Transporte in der Metropole Ruhr
    • als "Reallabor"
  • Fokus: Personenbeförderung, Botengänge etc. per Fahrrad, ÖPNV und Individualverkehr mit ("Schwarm"-) intelligenten Übergabepunkten und Ortungs- und Kommunikationstechnik
    • Z. B. Gütertransporte, Mitfahrgelegenheiten, Einkäufe und Begleitung für pflegebedürftige Menschen u. ä.
  • Ziel ist eine wahrnehmbare Reduzierung der (gesamt-bilanzierten) Umweltbelastung.
  • Thesen:
    • Die Visualisierung der erzielten Resultate (z. B. aktuelle georäumliche Community-Aktivität, Carbomn-Einsparung etc.) geht mit einer positiven Verstärkung der Aktivitäten einher.
    • Der Erfolg der Community wird maßgeblich durch die bereit gestellten Kommunikationswerkzeuge beeinflusst. Positive Effekte gehen insbesondere von Nutzer-zentriert entworfenen Werkzeugen aus, welche eine breite Partizipation und konstruktive Ideenentwicklung ermöglichen.
  • Beteiligte Akteure:
TODO: Bitte ggf. ergänzen

Gender-Aspekte

  • Mögliche Kriterien (Checkliste):
    • Unterstützt das Projekt die Einbringung der Fähigkeiten weiblicher Akteure und werden deren Rechte umfassend berücksichtigt?
    • Führt das Projekt zu einer Reduzierung schlechter entlohnter oder unbezahlter Arbeit weiblicher Beteiligter?
    • Unterstützt das Projekt die maßgebliche Partizipation von Frauen als Akteure und Entscheidungsträgerinnen?

Geplante Promotionen

Vorhaben 1

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Vorhaben 2

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Vorhaben 3

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Vorhaben 4

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