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Ideen für den ENE-BO: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Erlebnisraum Nachhaltige Entwicklung
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(Blasenspiel-Idee ergänzt)
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mobile Endgeräte.
mobile Endgeräte.


== Idee 3: ... ==
== Idee 3: Blasenwelt-Spiel ==
Benno: Ich poste hier einfach nochmal die auf dem Kickoff präsentierte spinnöse Seifenblasen-Idee (vielleicht inspiriert das ja zu weiteren Ideen):


SchülerInnen, die nachhaltig handeln, können dies über eine App melden, woraufhin eine "Seifenblase" (deren Volumen z. B. dem vermiedenen CO2-Ausstoss der Handlung entspricht) in einer virtuellen Welt freigesetzt wird. Das individuelle Handeln wird so weltweit im Web sichtbar. Der ENE-BO (als "Anziehungsmagnet") ermöglicht darüber hinaus den BetrachterInnen, mit diesen Blasen zu interagieren.
'''Bitte weitere Ideen ergänzen...'''

Es gibt mehrere Szenarien, die Idee fortzusetzen. Beispielsweise könnten die BesucherInnen des Erlebnisraums diskutieren, was im Weiteren geschehen soll, z. B. der Blase (hinter der ja ein Handelnder steht) einen motivierenden Gruß schicken, Kooperationsmöglichkeiten mehrerer "Blasen" erarbeiten und vorschlagen, oder einfach in der Blasenlandschaft kollaborativ Blasen-Skulpturen formen. Der Besuch des ENE-BO wird somit ebenfalls weltweit sichtbar. Fallen euch weitere Interaktionen ein?


== Idee 4: ... ==
== Idee 4: ... ==

'''Bitte weitere Ideen ergänzen...'''

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== Idee 5: ... ==


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Version vom 12. Februar 2014, 19:54 Uhr

Idee 1: "Gespräch mit dem Planeten"

Benno: Realisierung einer großflächigen Visualisierung, welche eine "Begegnung" mit unserem Planeten (quasi "auf Augenhöhe") ermöglicht, um z. B. ein "Gespräch" (= Abruf von Information und Wissenszusammenhängen, Fragen stellen auf der Grundlage von Simulationsmodellen, Anregungen einbringen u. a.) führen zu können. Mir schwebt da u. a. folgendes Bild vor Augen: CAVE-Umgebung

Idee 2: Energiemenge erleben

Ursula Oesing: Folgende Idee habe ich zum Erlebnisraum, wobei ich keine Kenntnisse darüber besitze, ob und wenn ja, mit wie viel Aufwand sie umsetzbar ist.

Man könnte Räume gestalten, in denen jeweils eine begrenzte Menge Energie zum Verbrauch zur Verfügung steht, in unterschiedlichen Räumen unterschiedlich viel. Beispiel: Wenn man in einem Raum viele Lichter anschaltet, kann man nur noch leise Musik hören und kein Wasser mehr für Tee erhitzen. Schaltet man ein paar Lampen aus, so bleibt mehr für Musik und heißes Wasser übrig… So lässt sich „Energiemenge“ erleben. Ganz konsequent wird es nicht gehen, da die Räume ja beheizt sind,… aber vielleicht ja ansatzweise. Eine andere Idee ist eine personalisierte Energiespar-App für mobile Endgeräte.

Idee 3: Blasenwelt-Spiel

Benno: Ich poste hier einfach nochmal die auf dem Kickoff präsentierte spinnöse Seifenblasen-Idee (vielleicht inspiriert das ja zu weiteren Ideen):

SchülerInnen, die nachhaltig handeln, können dies über eine App melden, woraufhin eine "Seifenblase" (deren Volumen z. B. dem vermiedenen CO2-Ausstoss der Handlung entspricht) in einer virtuellen Welt freigesetzt wird. Das individuelle Handeln wird so weltweit im Web sichtbar. Der ENE-BO (als "Anziehungsmagnet") ermöglicht darüber hinaus den BetrachterInnen, mit diesen Blasen zu interagieren.

Es gibt mehrere Szenarien, die Idee fortzusetzen. Beispielsweise könnten die BesucherInnen des Erlebnisraums diskutieren, was im Weiteren geschehen soll, z. B. der Blase (hinter der ja ein Handelnder steht) einen motivierenden Gruß schicken, Kooperationsmöglichkeiten mehrerer "Blasen" erarbeiten und vorschlagen, oder einfach in der Blasenlandschaft kollaborativ Blasen-Skulpturen formen. Der Besuch des ENE-BO wird somit ebenfalls weltweit sichtbar. Fallen euch weitere Interaktionen ein?

Idee 4: ...

Bitte weitere Ideen ergänzen...

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Idee 5: ...

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