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M4 Zu täglichen Fortbewegung nutze ich das öffentliche Transportsystem (100 km im Monat): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Erlebnisraum Nachhaltige Entwicklung
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'''Das Prinzip'''
'''Das Prinzip'''


In der Schweiz macht der Verkehr etwa ein Drittel der gesamten Treibhausemissionen aus, davon sind mehr als zwei Drittel der Verursacher Personenwagen
In der Schweiz machen Verkehr und Transport etwa ein Drittel der gesamten Treibhausemissionen aus. Davon entfallen mehr als zwei Drittel auf den Individualverkehr mit dem PKW.
<ref>http://www.uvek.admin.ch/verkehrspolitikdesbundes/02767/02879/?lang=de</ref>. Oft sind die Strecken nicht weit und könnten ebenso mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren werden. So wird Benzin gespart und wesentlich weniger CO2 ausgestoßen. Außerdem zeigt eine Statistik aus Deutschland, dass öffentliche Verkehrsmittel viel sicherer sind (bspw. ist das Verletzungsrisiko 105 mal geringer als im Pkw)<ref>https://www.allianz-pro-schiene.de/presse/pressemitteilungen/2013/008-positionspapier-zu-mehr-sicherheit-im-oeffentlichen-verkehr/positionspapier-sicherheitsempfinden-oeffentlicher-verkehr.pdf</ref>. Rechnet man alle Kosten zusammen, ist eine Jahreskarte für öffentliche Verkehrsmittel viel günstiger als die Haltung eines Autos.
<ref>http://www.uvek.admin.ch/verkehrspolitikdesbundes/02767/02879/?lang=de</ref>. Die zurückgelegten Strecken sind meist kurz und könnten ebenso mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren werden. Infolge wird Benzin gespart und wesentlich weniger CO2 ausgestoßen. Eine deutsche Statistik zeigt, dass öffentliche Verkehrsmittel erheblich sind. Das Verletzungsrisiko 105 mal geringer als im Pkw. <ref>https://www.allianz-pro-schiene.de/presse/pressemitteilungen/2013/008-positionspapier-zu-mehr-sicherheit-im-oeffentlichen-verkehr/positionspapier-sicherheitsempfinden-oeffentlicher-verkehr.pdf</ref>. Auch im direkten Kostenvergleich öffentlicher Nahverkehr versus PKW, ist Bus und Bahn dem Auto weit überlegen.


'''Die Praxis'''
'''Die Praxis'''


Fährt man mit öffentlichen Verkehrsmittel kann man die Zeit nutzen um sich zu entspannen, um etwas zu lesen oder für Unterhaltungen mit anderen Mitfahrern. Nimmt man für längere Ausflüge den Zug, z.B. den Nachtzug, anstatt das Flugzeug, spart man viel CO2 und andere schädliche Emissionen ein. Fährt man mit dem Nahverkehr zu Arbeit, dann braucht man keinen Parkplatz suchen, und zu Fuß oder mit dem Fahrrad auf dem Weg zu den Haltestellen tut man dem Körper ganz nebenbei noch etwas Gutes.
Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel sparet Zeit und trägt zur Entspannung bei. Bei längeren Reisen helfen die Bahn oder als als Alternative zum Flugzeug ein Nachtzug, CO2 und andere schädliche Emissionen einzusparen. Mit dem Nahverkehr zu Arbeit erspart die oft leidige Parkplatzsuche. Die Kombination von Fahrrad und Nahverkehr oder zu Fuß zur nächsten Haltestelle zu gehen, fördert die persönliche Fitness.





Version vom 11. März 2014, 18:23 Uhr

ILLUSTRATIONEN FÜR DIE WÜRFELSÄULEN (PRINT)

HINTERGÜNDE ZUR BEDEUTUNG DER THEMATIK (CUBE C2 FACE 1)

Persönliche Mobilität: Jeder Schweizer legt im Jahr eine halbe Erdumrundung (20'500 km) zurück.<ref>Mobilität und Verkehr Taschenstatistik 2013, aufgerufen unter:http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/11/22/publ.html?publicationID=5296</ref>

Graphik: Männchen, Globus, Pfeil um halben Globus


WENN WIR DAS ALLE TÄTEN (CUBE C3 FACE 1)

Ersparnisse betragen 1'664 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr. = Fast 4 (3,84) mal so viel wie die gesamte Stadt Bern an CO2 Äquivalent emittiert.<ref>http://klimabuendnis.ch/cmsfiles/klimagasbilanz_2008.pdf</ref>

Graphik: Bern (Umriss der Stadt mit Name) in 3D, Wolken qualmen heraus, daneben "4x"


HINTERGRÜNDE ZUR LÖSUNG (CUBE C2 FACE 2) |nur bei den Gesten ohne Industriepartner]

Durch persönliche Mobilität verursachter CO2 Ausstoss im Jahr (bei 10'000 km): im Auto: 1'800 kg im Zug: 70 kg<ref>http://www.bafu.admin.ch/klima/09608/index.html?lang=de</ref>

Graphik: Großes Auto, sehr kleiner Zug (Verhältnis 1:25!)


INHALTE FÜR DIE DIGITALE INFORMATIONSEBENE (TABLET)

ÜBERBLICK


Die Wirkung

  • Umwelt (*?)
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  • Lebensqualität (*?)
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  • Finanzen (*?)
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Die Investition

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DETAILS

Das Prinzip

In der Schweiz machen Verkehr und Transport etwa ein Drittel der gesamten Treibhausemissionen aus. Davon entfallen mehr als zwei Drittel auf den Individualverkehr mit dem PKW. <ref>http://www.uvek.admin.ch/verkehrspolitikdesbundes/02767/02879/?lang=de</ref>. Die zurückgelegten Strecken sind meist kurz und könnten ebenso mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren werden. Infolge wird Benzin gespart und wesentlich weniger CO2 ausgestoßen. Eine deutsche Statistik zeigt, dass öffentliche Verkehrsmittel erheblich sind. Das Verletzungsrisiko 105 mal geringer als im Pkw. <ref>https://www.allianz-pro-schiene.de/presse/pressemitteilungen/2013/008-positionspapier-zu-mehr-sicherheit-im-oeffentlichen-verkehr/positionspapier-sicherheitsempfinden-oeffentlicher-verkehr.pdf</ref>. Auch im direkten Kostenvergleich öffentlicher Nahverkehr versus PKW, ist Bus und Bahn dem Auto weit überlegen.


Die Praxis

Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel sparet Zeit und trägt zur Entspannung bei. Bei längeren Reisen helfen die Bahn oder als als Alternative zum Flugzeug ein Nachtzug, CO2 und andere schädliche Emissionen einzusparen. Mit dem Nahverkehr zu Arbeit erspart die oft leidige Parkplatzsuche. Die Kombination von Fahrrad und Nahverkehr oder zu Fuß zur nächsten Haltestelle zu gehen, fördert die persönliche Fitness.


PRODUKTBEISPIEL

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ANBIETER

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ANHÄNGE
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FUßNOTEN

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VERWENDETE QUELLEN
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