Baustellenschild

Diese Seiten befinden sich im Aufbau.

Sie können unvollständige, veraltete und/oder sich widersprechende Informationen enthalten.

Olfaktorisches Rendering: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Erlebnisraum Nachhaltige Entwicklung
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 2: Zeile 2:


== Vorteile des Ansatzes ==
== Vorteile des Ansatzes ==
* Der Ansatz ist originell, macht neugierig, hätte ''Erlebnis''-Wert ist Aufsehen erweckend, ...
* Der Ansatz ist originell, macht neugierig, hätte ''Erlebnis''-Wert, ist Aufsehen erweckend, ...


== Probleme der Technik ==
== Probleme der Technik ==
* Chemische Geruchssynthese wirkt teilweise etwas unnatürlich. Abgesehen davon, dass derartige Hardware-Lösungen derzeit am Markt ''kaum verfügbar'' sind, stellt sich darüber hinaus die Frage nach der Umweltfreundlichkeit der Lösungen.
* Chemische Geruchssynthese wirkt teilweise etwas unnatürlich. Abgesehen davon, dass derartige Hardware-Lösungen derzeit am Markt ''kaum verfügbar'' sind, stellt sich darüber hinaus die Frage nach der Umweltfreundlichkeit der Lösungen.
* Der ''Wechsel zwischen verschiedenen Gerüchen'' ist oft ''schwer umsetzbar'', teilweise kommt es zu Geruchsmischungen.
* Der ''Wechsel zwischen verschiedenen Gerüchen'' ist oft ''schwer umsetzbar'', teilweise kommt es zu Geruchsmischungen.
* Alternativ könnte eine eigene Anlage z. B. unter ''Verwendung natürlicher Duftstoffe'' (!) wie Kräutern etc. konstruiert werden. Fraglich wäre natürlich die Gebrauchstauglichkeit solcher Ansätze. (Ein Kontakt zur Uni Trier ist vorhanden.)
* Alternativ könnte eine eigene Anlage z. B. unter ''Verwendung natürlicher Duftstoffe'' (!) wie Kräutern etc. konstruiert werden. Fraglich wäre natürlich die Gebrauchstauglichkeit solcher Ansätze. (Ein nutzbarer Kontakt zur Uni Trier ist vorhanden.)
* Problematisch wäre bei der Verwendung (künstlicher wie natürlicher) Duftstoffe, inwieweit derartige Systeme durch Allergiker nutzbar sind.
* Problematisch wäre bei der Verwendung (künstlicher wie natürlicher) Duftstoffe, inwieweit derartige Systeme durch Allergiker nutzbar sind.



Aktuelle Version vom 12. September 2014, 20:56 Uhr

Wäre ein olfaktorisches Rendering von Daten (Geruchsausgabe) eine Option für die Ausgestaltung des Erlebnisraums? Mit dieser Frage haben wir uns im Rahmen des studentischen Projektes "Gespräch mit der Erde" beschäftigt. Wir sind dabei zu dem nachstehenden (vorläufigen) Fazit gekommen:

Vorteile des Ansatzes

  • Der Ansatz ist originell, macht neugierig, hätte Erlebnis-Wert, ist Aufsehen erweckend, ...

Probleme der Technik

  • Chemische Geruchssynthese wirkt teilweise etwas unnatürlich. Abgesehen davon, dass derartige Hardware-Lösungen derzeit am Markt kaum verfügbar sind, stellt sich darüber hinaus die Frage nach der Umweltfreundlichkeit der Lösungen.
  • Der Wechsel zwischen verschiedenen Gerüchen ist oft schwer umsetzbar, teilweise kommt es zu Geruchsmischungen.
  • Alternativ könnte eine eigene Anlage z. B. unter Verwendung natürlicher Duftstoffe (!) wie Kräutern etc. konstruiert werden. Fraglich wäre natürlich die Gebrauchstauglichkeit solcher Ansätze. (Ein nutzbarer Kontakt zur Uni Trier ist vorhanden.)
  • Problematisch wäre bei der Verwendung (künstlicher wie natürlicher) Duftstoffe, inwieweit derartige Systeme durch Allergiker nutzbar sind.

Weitere Anregungen

Über weitere Anregungen zu dem spannenden Ansatz würden wir uns freuen! (Ansprechpartner: Benno Schmidt)