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Protokoll des ersten Plenartreffens am 5.3.2014

Aus Erlebnisraum Nachhaltige Entwicklung
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Aktueller Stand der Arbeitsgruppen:

A,E,G,H (nichts Neues) B (Einbeziehung der Bochumer / Gelsenkirchener Schulen):

- M.R. braucht einen Zeitplan und Vorgaben

- Treffen mit Schülern im Juni vorgesehen


C (Entwicklung und Aufbau einer Social Community):

- Wiki überlastet (es gibt eine Mail mit Infos) ⇒ Es gibt ein Pad phpBB (?)

- demnächst gibt es neue Ergebnisse im Wiki von P.G.


D (Entwicklung von Simulationswerkzeugen):

- System-Dynamics-Tool in Erarbeitung (PPT-Präsentation bitte bei den Projektdateien einstellen)

- unterschiedliche Strategien: Mit welchen Fragestellungen beschäftigen wir uns? (Energie,…)


F (Kontakt und Einbindung der Bochumer PartnerInnen):

- weiteres Treffen in der Sternwarte in Planung (voraussichtlich 19.03.)

- die Sternwarte an sich ist ein Erlebnisraum!!!

Nächste Schritte:

1. Anforderungen formulieren

2. AkteurInnen nochmals betrachten und Listen erstellen (SchülerInnen: geschlechtsspezifische, kulturelle Unterschieden, unterschiedliche Bildungsgrade)

3. Zeitplan entwerfen (1. Meilenstein: Externes Start-Treffen am 02./03.07.14)

4. Beschaffenheit des Raumes planen und sich für Lösungen entscheiden (das wollen wir nach dem externen Start-Treffen tun)

1. Meilenstein: Externes Start-Treffen

- 02./03.07.14

- Ziele: werben für die externen Partner und Vorstellung des Forschungsprojekts

Ergebnisse des Meinungsbildes zur Veranstaltung ohne oder mit Schulen:

A Einbindung der Schulen im Juli; dafür = 1

B Veranstaltung ohne Schulen im Juli; dafür = 9

C Einbindung der Schulen mit neuem Termin im September ; dafür = 2

⇒ Schüler und Schülerinnen werden dezentral in das Projekt einbezogen und die externen Partner auf der Juli-Veranstaltung

  Achtung: hier haben wir uns nochmals weiter entwickelt. Siehe Planung des Starttreffens!!!

Vorläufig weitere Schritte und Zeitplan zur Arbeitsaufgabe A

bis Ende März: Ideen-Workshop zur Entwicklung des physischen Raums / der physischen Räume

Anfang Mai: Vorstellung der Modelle des physischen Raums / der physischen Räume

Juni: Erproben der Ideen mit den Schülern (in kleineren, klassengroßen Gruppen)

 WIE WAR DAS NOCH? DIE IDEENSAMMLUNG ZUERST UND DANN DER WORKSHOP IM MAI, RICHTIG?