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Die Hochschule Bochum ist seit 2008 auf dem Weg der Nachhaltigen Entwicklung. 2011 wurden zwei Professuren im Bereich Nachhaltigkeit besetzt, in 2012 eine dritte. Im Jahre 2012 fand eine Open Space Veranstaltung zur Einbindung aller Hochschulmitglieder (von Studierenden und Lehrenden über Werkstätten und Verwaltung bis hin zum Präsidium) in diesen Nachhaltigkeitsprozess statt, der noch 2012 mit dem Bochumer Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet wurde. 2013 wurde das Lehr- und Forschungslabor Nachhaltige Entwicklung gegründet und die Hochschule Bochum richtet den Bochumer Nachhaltigkeitstag aus. |
Die Hochschule Bochum ist seit 2008 auf dem Weg der Nachhaltigen Entwicklung. 2011 wurden zwei Professuren im Bereich Nachhaltigkeit besetzt, in 2012 eine dritte. Im Jahre 2012 fand eine Open Space Veranstaltung zur Einbindung aller Hochschulmitglieder (von Studierenden und Lehrenden über Werkstätten und Verwaltung bis hin zum Präsidium) in diesen Nachhaltigkeitsprozess statt, der noch 2012 mit dem Bochumer Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet wurde. 2013 wurde das Lehr- und Forschungslabor Nachhaltige Entwicklung gegründet und die Hochschule Bochum richtet den Bochumer Nachhaltigkeitstag aus. |
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==Die Forschungsprojektidee== |
==Die Forschungsprojektidee gefördert durch das [[MIWF]]== |
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Auch forschungsseitig will sich die Hochschule in diese Richtung entwickeln und unterstützt die Initiative der Nachhaltigkeitsprofessorin, Dr. Schweizer-Ries, gemeinsam mit weiteren Professoren aus den Bereichen Geodäsie, Elektrotechnik, Informatik, Bauingenieurwesen, Architektur, Wirtschaft und dem Institut für Mathematiktechnik (IMT). Alle Mitglieder der Hochschule und alle Fachbereiche sind eingeladen sich zu beteiligen. |
Auch forschungsseitig will sich die Hochschule in diese Richtung entwickeln und unterstützt die Initiative der Nachhaltigkeitsprofessorin, Dr. Schweizer-Ries, gemeinsam mit weiteren Professoren aus den Bereichen Geodäsie, Elektrotechnik, Informatik, Bauingenieurwesen, Architektur, Wirtschaft und dem Institut für Mathematiktechnik (IMT). Alle Mitglieder der Hochschule und alle Fachbereiche sind eingeladen sich zu beteiligen. |
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# durch die Unterstützung einer Nachhaltigen Entwicklung der Hochschule unter Integration aller Fachbereiche |
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# durch die Entwicklung und Verstetigung eines Erlebnisraumes (ER), der sich durch technische, architektonische und didaktische Interaktionselemente auszeichnet und helfen soll, unterschiedliche Facetten von Nachhaltigkeit zu vermitteln. |
# durch die Entwicklung und Verstetigung eines Erlebnisraumes (ER), der sich durch technische, architektonische und didaktische Interaktionselemente auszeichnet und helfen soll, unterschiedliche Facetten von Nachhaltigkeit zu vermitteln. |
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Der '''Erlebnisraum''' mit den '''Menschen''', die hineingehen, und der '''Gemeinschaft''', die daraus entsteht, ... |
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... bildet einen '''technisch, architektonisch und didaktisch gestalteten Raum''', der ein '''Umdenken und Umlenken''' in Bezug auf eine Nachhaltige Entwicklung anregt. |
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... entsteht durch '''wissenschaftliche Expertise''' und '''technische Entwicklung''' gemischt mit '''künstlerisch, ansprechender Darstellung'''. |
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Zudem arbeiten wir mit '''lokalen AkteurInnen''', wie der Lokalen Agenda in Bochum und NRW, lokalen Schulen, der Sternwarte Bochum, dem Schauspielhaus Bochum und vielen mehr. Wir wollen den Erlebnisraum gemeinsam entwickeln, erproben und weiter entwickeln. |
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Die '''Einbindung des Erlebnisraums''' und der Forschungsaktivitäten der Hochschule Bochum erfolgt durch die partizipative Beteiligung wissenschaftlicher Institutionen, sowie Partner aus der Praxis. |
Die '''Einbindung des Erlebnisraums''' und der Forschungsaktivitäten der Hochschule Bochum erfolgt durch die partizipative Beteiligung wissenschaftlicher Institutionen, sowie Partner aus der Praxis. |
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Der Erlebnisraum soll nach dem '''Vorbild''' von Buckminster Fuller von und mit Studierenden aller Fachrichtungen unter Einbeziehung der Lehrenden entstehen und damit einen Kristallisationspunkt für die |
Der Erlebnisraum soll nach dem '''Vorbild''' von Buckminster Fuller von und mit Studierenden aller Fachrichtungen unter Einbeziehung der Lehrenden entstehen und damit einen Kristallisationspunkt für die Nachhaltigkeitswissenschaft an der Hochschule Bochum bilden. Dieses Bildet auch die Grundlage für das ganz reale Vorbild, das aktuell in der Schweiz entsteht [["Oracle du Papillon"]]. |
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Damit wird die '''Hochschulentwicklung''' in Richtung Nachhaltigkeit forschungsseitig unterstützt und langfristig entwickelt. |
Damit wird die '''Hochschulentwicklung''' in Richtung Nachhaltigkeit forschungsseitig unterstützt und langfristig entwickelt. |
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==Unsere "externen" Partner und Partnerinnen== |
Aktuelle Version vom 14. Februar 2014, 07:55 Uhr
Die Hochschule Bochum auf dem Weg in Richtung "Nachhaltige Entwicklung"
Die Hochschule Bochum ist seit 2008 auf dem Weg der Nachhaltigen Entwicklung. 2011 wurden zwei Professuren im Bereich Nachhaltigkeit besetzt, in 2012 eine dritte. Im Jahre 2012 fand eine Open Space Veranstaltung zur Einbindung aller Hochschulmitglieder (von Studierenden und Lehrenden über Werkstätten und Verwaltung bis hin zum Präsidium) in diesen Nachhaltigkeitsprozess statt, der noch 2012 mit dem Bochumer Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet wurde. 2013 wurde das Lehr- und Forschungslabor Nachhaltige Entwicklung gegründet und die Hochschule Bochum richtet den Bochumer Nachhaltigkeitstag aus.
Die Forschungsprojektidee gefördert durch das MIWF
Auch forschungsseitig will sich die Hochschule in diese Richtung entwickeln und unterstützt die Initiative der Nachhaltigkeitsprofessorin, Dr. Schweizer-Ries, gemeinsam mit weiteren Professoren aus den Bereichen Geodäsie, Elektrotechnik, Informatik, Bauingenieurwesen, Architektur, Wirtschaft und dem Institut für Mathematiktechnik (IMT). Alle Mitglieder der Hochschule und alle Fachbereiche sind eingeladen sich zu beteiligen.
Bisherig eingebundene Fachbereiche an der Hochschule Bochum:
Wir wollen das Thema Nachhaltige Entwicklung zweifach aufgreifen:
- durch die Unterstützung einer Nachhaltigen Entwicklung der Hochschule unter Integration aller Fachbereiche
- durch die Entwicklung und Verstetigung eines Erlebnisraumes (ER), der sich durch technische, architektonische und didaktische Interaktionselemente auszeichnet und helfen soll, unterschiedliche Facetten von Nachhaltigkeit zu vermitteln.
Der Erlebnisraum
Als Startthema will sich das wissenschaftliche Team dem Thema Energie widmen und einen Beitrag zur deutschen Energiewende leisten. Folgende Kernelemente zeichnen das Vorhaben aus:
Der Erlebnisraum mit den Menschen, die hineingehen, und der Gemeinschaft, die daraus entsteht, ...
... bildet einen technisch, architektonisch und didaktisch gestalteten Raum, der ein Umdenken und Umlenken in Bezug auf eine Nachhaltige Entwicklung anregt.
... entsteht durch wissenschaftliche Expertise und technische Entwicklung gemischt mit künstlerisch, ansprechender Darstellung.
Folgende Themenbereiche und Professuren sind bei der Entwicklung des Erlebnisraumes involviert:
Methoden der Nachhaltigkeitswissenschaft | Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries
Integratives Institut Nachhaltige Entwicklung |
Software-Architektur und GIS-Einbindung | Prof. Dr. Benno Schmidt
Fachbereich Geodäsie |
Technikdidaktische Betreuung
3D-Visualisierung und -Virtualisierung |
Prof. Dr. Michael Radermacher
Institut für Mathematik- und Technikdidaktik |
Open-Source-Software & Hardwareentwicklung | Prof. Dr. Peter Gerwinski
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik |
Szenarienentwicklung mit System Dynamics | Prof. Dr. Marcus Schröter
Fachbereich Wirtschaft |
Geothermie & Energie | Prof. Dr. Rolf Bracke
Fachbereich Bauingenieurwesen |
Systemtechnik | Prof. Dr. Peter Brychta
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik |
Weitere Professorinnen und Professoren interessieren sich für die Mitarbeit
(HIER WÄRE PLATZ FÜR WEITERE, DIE SICH NOCH EINTAGEN KÖNNEN):
Software-Entwicklung | Prof. Dr. Ulla Oesing
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik |
Systemdesign | Prof. Dr. Ulrike Zwiers
Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik |
Geoinformatik | Prof. Dr. Andreas Wytzisk
Fachbereich Geodäsie |
Entwicklungsstränge und lokale sowie internationale Einbindung
Zudem arbeiten wir mit lokalen AkteurInnen, wie der Lokalen Agenda in Bochum und NRW, lokalen Schulen, der Sternwarte Bochum, dem Schauspielhaus Bochum und vielen mehr. Wir wollen den Erlebnisraum gemeinsam entwickeln, erproben und weiter entwickeln.
- Die technische Ausgestaltung,
- architektonisch-künstlerische Darstellung und
- die technik-didaktische Vermittlung stellen gemeinsam mit der
- Nachhaltigkeitskommunikation
die vier zentralen Entwicklungsstränge des Forschungsvorhabens dar.
Die Einbindung des Erlebnisraums und der Forschungsaktivitäten der Hochschule Bochum erfolgt durch die partizipative Beteiligung wissenschaftlicher Institutionen, sowie Partner aus der Praxis.
Der Erlebnisraum soll nach dem Vorbild von Buckminster Fuller von und mit Studierenden aller Fachrichtungen unter Einbeziehung der Lehrenden entstehen und damit einen Kristallisationspunkt für die Nachhaltigkeitswissenschaft an der Hochschule Bochum bilden. Dieses Bildet auch die Grundlage für das ganz reale Vorbild, das aktuell in der Schweiz entsteht "Oracle du Papillon".
Damit wird die Hochschulentwicklung in Richtung Nachhaltigkeit forschungsseitig unterstützt und langfristig entwickelt.
Unser Zeitplan