Drehbuch M1b: Unterschied zwischen den Versionen
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* ein PC mit den üblichen Eingabemedien (Maus, Tastatur) zur Steuerung der Szene. |
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* ein Bildschirm (je größer, desto beeindruckender ist wahrscheinlich das Erlebnis) für die grafische Ausgabe |
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* (evtl. kann auch ein Touchscreen verwendet werden, um die Szene interaktiv zu steuern -> direktmanipulative, intuitive Anwendung und Bedienung; dies würde den Erlebnischarakter deutlich steigern gegenüber einer Steuerung mittels klassischer Eingabemedien, sprich Maus und Tastatur); gegebenenfalls wird eine Kombination aus Tablet und Ausgabebildschirm verwendet. Die Steuerung erfolgt auf einem Tablet, auf dem die Anwendung läuft. Gleichzeitig ist das Tablet mit einem Ausgabebildschirm gekoppelt, sodass fortwährend der Inhalt des Tablet-PCs auf dem Bildschirm erscheint. |
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Version vom 20. Februar 2015, 08:44 Uhr
Station
M1b
Titel der Station
"Gespräch mit der Erde", Desktop-Version
Projektverantwortliche
Prof. Dr. B. Schmidt
Fachbereich
Fachbereich G (Labor für Geovisualisierung)
Abbildung
Bilddatei
Bildunterschrift
TODO
Technische Beschreibung
TODO
Die Anwendung läuft entweder im Web oder lokal auf einem PC. Daher werden die folgenden technischen Komponenten benötigt:
- ein PC mit den üblichen Eingabemedien (Maus, Tastatur) zur Steuerung der Szene.
- ein Bildschirm (je größer, desto beeindruckender ist wahrscheinlich das Erlebnis) für die grafische Ausgabe
- (evtl. kann auch ein Touchscreen verwendet werden, um die Szene interaktiv zu steuern -> direktmanipulative, intuitive Anwendung und Bedienung; dies würde den Erlebnischarakter deutlich steigern gegenüber einer Steuerung mittels klassischer Eingabemedien, sprich Maus und Tastatur); gegebenenfalls wird eine Kombination aus Tablet und Ausgabebildschirm verwendet. Die Steuerung erfolgt auf einem Tablet, auf dem die Anwendung läuft. Gleichzeitig ist das Tablet mit einem Ausgabebildschirm gekoppelt, sodass fortwährend der Inhalt des Tablet-PCs auf dem Bildschirm erscheint.
Maße / Raumbedarf
TODO
- abhängig von der Größe des Bildschirms, auf dem der Desktop-Viewer läuft.
- prinzipiell ist daher kein eigener Raum für diese Variante zwingend notwendig.
Inhaltliche Beschreibung / Szenario
ca. 1 A4-Seite TODO konkretes Szenario ergänzen
Im Gegensatz zur physischen Globus-Installation ist die Desktop-Variante des Gesprächs mit der Erde eine rein virtuelle und damit kostengünstige Lösung. Thematisch ändert sich durch diesen Wechsel zunächst wenig. Es sollen auch hier komplexe weltweite Entwicklungen visualisiert werden.
Es wird mehrere inhaltliche Überthemen geben; in der Startphase ist es zunächst Nachhaltigkeit mit einem besonderen Fokus auf Energie und das Thema Energiebildung.
Generell sollen sich die Themen an die globalen Megatrends anlehnen: Das Bevölkerungswachstum mit Auswirkung auf Verstädterung oder Ressourcen- und Energie-Verbrauch etwa käme in Frage oder die Klimaerwärmung.
Passend zu zwei großen Schlagwörtern unserer digitalen Gesellschaft, "Gamification" und "Interaktion", sollen die Besucher die Darstellungen auf spielerische Art selbst beeinflussen können. Zielgruppe der Installation sind vor allem Jugendliche. Der virtuelle Globus ist als interaktive 3D-Szene realisiert, die jederzeit dynamisch manipuliert werden kann (zoomen, drehen). Eine Thematik ist dadurch interaktiv erkundbar. Auch auf Knopfdruck startbare Animationen können realisiert werden.
Ein Vorteil dieser virtuellen Lösung ist die Tatsache, dass die Darstellung der Erde nicht an eine feste klassische Kugelform gebunden ist. Eine virtuelle Erde lässt sich beispielsweise dreidimensional verformen, sodass eine Kartoffel-ähnliche Form entsteht. Regionen, in denen eine Thematik stark ausgeprägt ist, werden entsprechend "nach außen" verformt, während die übrigen Regionen, in denen die Thematik schwächer ausgeprägt ist, zum Erdinneren hin verformt werden. Eine weitere alternative Darstellungsform ist es, die Länder der Erde in Korrelation zu einer Thematik zu extrudieren, das heißt, die Länder stechen aus der Kugelform der Erde heraus.
Solche alternativen Darstellungsformen können eine entscheidende Bereicherung der physischen Globus-Installation sein, da es dort hauptsächlich farblich kodierte Thematiken gibt. Für Personen, die eine Farbsehschwäche haben, ist dies natürlich ein starker Nachteil der physischen Globus-Installation. Die virtuelle Variante kann hier Abhilfe schaffen, indem alternative Darstellungsformen (z.B. Extrusion, Verformung) verwendet werden.
- Stichworte
- Sound-Komponente als auditive Unterstützung des Erlebnisgefühls -> der Effekt/Erkenntnisgewinn der auf dem Globus visualisierten Themen kann auditiv verstärkt werden und so ein beeindruckenderes Erlebnis schaffen
- Kann im Web laufen und daher in die Community integriert werden, so hat ein Besucher die Möglichkeit, daheim eine Verknüpfung zum ENE herzustellen und einen Teil der Ausstellung mitzunehmen.
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