''Erlebnisraum Nachhaltige Entwicklung (ENE)'': Unterschied zwischen den Versionen
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Methoden der Nachhaltigkeitswissenschaft |
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|Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries |
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Integratives Institut Nachhaltige Entwicklung |
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Software-Architektur und GIS-Einbindung |
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|Prof. Dr. Benno Schmidt |
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Technikdidaktische Betreuung |
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3D-Visualisierung und -Virtualisierung |
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|Prof. Dr. Michael Radermacher |
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Institut für Mathematik- und Technikdidaktik |
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Open-Source-Software & Hardwareentwicklung |
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Szenarienentwicklung mit System Dynamics |
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|Prof. Dr. Marcus Schröter |
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Fachbereich Wirtschaft |
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Weitere Professorinnen und Professoren interessieren sich für die Mitarbeit |
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(HIER WÄRE PLATZ FÜR WEITERE, DIE SICH NOCH EINTAGEN KÖNNEN): |
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Fachbereich Elektrotechnik und Informatik |
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Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik |
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Version vom 12. Februar 2014, 21:22 Uhr
Forschungsschwerpunkt Nachhaltige Entwicklung an der Hochschule Bochum
Die Hochschule Bochum ist seit 2008 auf dem Weg der Nachhaltigen Entwicklung. 2011 wurden zwei Professuren im Bereich Nachhaltigkeit besetzt, in 2012 eine dritte. Im Jahre 2012 fand eine Open Space Veranstaltung zur Einbindung aller Hochschulmitglieder (von Studierenden und Lehrenden über Werkstätten und Verwaltung bis hin zum Präsidium) in diesen Nachhaltigkeitsprozess statt, der noch 2012 mit dem Bochumer Nachhaltig-keitspreis ausgezeichnet wurde. 2013 wurde das Lehr- und Forschungslabor Nachhaltige Entwicklung gegründet und die Hochschule Bochum richtet den Bochumer Nachhaltig-keitstag aus.
Auch forschungsseitig will sich die Hochschule in diese Richtung entwickeln und unterstützt die Initiative der Nachhaltigkeitsprofessorin, Dr. Schweizer-Ries, gemeinsam mit weiteren Professoren aus den Bereichen Geodäsie, Elektrotechnik, Informatik, Bauingenieurwesen, Architektur, Wirtschaft und Institut für Mathematiktechnik (IMT). Alle Mitglieder der Hochschule und alle Fachbereiche sind eingeladen sich zu beteiligen.
Bisheriges Team:
Wir wollen das Thema Nachhaltige Entwicklung zweifach aufgreifen:
- durch die Unterstützung einer Nachhaltigen Entwicklung der Hochschule unter Integration aller Fachbereiche
- durch die Entwicklung und Verstetigung eines Erlebnisraumes (ER), der sich durch technische, architektonische und didaktische Interaktionselemente auszeichnet und helfen soll, unterschiedliche Facetten von Nachhaltigkeit zu vermitteln.
Als Startthema will sich das wissenschaftliche Team dem Thema Energie widmen und einen Beitrag zur deutschen Energiewende leisten. Folgende Kernelemente zeichnen das Vorhaben aus:
Der Erlebnisraum...
... bildet einen technisch, architektonisch und didaktisch gestalteten Raum, der ein Umdenken und Umlenken in Bezug auf eine Nachhaltige Entwicklung anregt. ... entsteht durch wissenschaftliche Expertise und technische Entwicklung gemischt mit künstlerisch, ansprechender Darstellung.
Folgende Themenbereiche und Professuren sind bei der Entwicklung des Erlebnisraumes involviert:
Methoden der Nachhaltigkeitswissenschaft | Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries
Integratives Institut Nachhaltige Entwicklung |
Software-Architektur und GIS-Einbindung | Prof. Dr. Benno Schmidt
Fachbereich Geodäsie |
Technikdidaktische Betreuung
3D-Visualisierung und -Virtualisierung |
Prof. Dr. Michael Radermacher
Institut für Mathematik- und Technikdidaktik |
Open-Source-Software & Hardwareentwicklung | Prof. Dr. Peter Gerwinski
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik |
Szenarienentwicklung mit System Dynamics | Prof. Dr. Marcus Schröter
Fachbereich Wirtschaft |
Geothermie & Energie | Prof. Dr. Rolf Bracke
Fachbereich Bauingenieurwesen |
Systemtechnik | Prof. Dr. Peter Brychta
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik |
Weitere Professorinnen und Professoren interessieren sich für die Mitarbeit
(HIER WÄRE PLATZ FÜR WEITERE, DIE SICH NOCH EINTAGEN KÖNNEN):
Software-Entwicklung | Prof. Dr. Ulla Oesing
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik |
Systemdesign | Prof. Dr. NN Zwiers
Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik |
Geoinformatik | Prof. Dr. Andreas XXXX
Fachbereich Geodäsie |
Zudem arbeiten wir mit lokalen AkteurInnen, wie der Lokalen Agenda in Bochum und NRW, lokalen Schulen, der Sternwarte Bochum, dem Schauspielhaus Bochum und vielen mehr. Wir wollen den Erlebnisraum gemeinsam entwickeln, erproben und weiter entwickeln.
- Die technische Ausgestaltung,
- architektonisch-künstlerische Darstellung und
- die technik-didaktische Vermittlung stellen gemeinsam mit der
- Nachhaltigkeitskommunikation
die vier zentralen Entwicklungsstränge des Forschungsvorhabens dar.
Die Einbindung des Erlebnisraums und der Forschungsaktivitäten der Hochschule Bochum erfolgt durch die partizipative Beteiligung wissenschaftlicher Institutionen, sowie Partner aus der Praxis.
Der Erlebnisraum soll nach dem Vorbild von Buckminster Fuller von und mit Studierenden aller Fachrichtungen unter Einbeziehung der Lehrenden entstehen und damit einen Kristallisationspunkt für die Nachhaltigkeits-wissenschaft an der Hochschule Bochum bilden.
Damit wird die Hochschulentwicklung in Richtung Nachhaltigkeit forschungsseitig unterstützt und langfristig entwickelt.