Integrative Nachhaltigkeit
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Wir beziehen uns auf die "integrative Nachhaltigkeit" (siehe auch Schweizer-Ries, 2013), die weit über dass Drei-Säulenmodell hinausgeht und auch die Einschränkungen der Brundlanddefinition hinter sich lässt.
Wir knüpfen dabei an den vier Qualitäten an, die Martens und Schilder (2011) darstellen, hier leicht verändert:
Grundlegend geht es um die Nutzung aber nicht den Verbrauch der Ressourcen und deren gerechte Verteilung.
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