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Diskussion:M3 Um Fahrkomfort und -distanz zu erhöhen, steige ich auf ein Elektrofahrrad um: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Erlebnisraum Nachhaltige Entwicklung
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...und jedes siebte neu gekaufte Fahrrad ist ein E-Bike
...und jedes siebte neu gekaufte Fahrrad ist ein E-Bike
(http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/schweizer-e-bike-flyer-faellt-durch)
(http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/schweizer-e-bike-flyer-faellt-durch)
Das Prinzip

Aktuell gibt es in der Schweiz etwa 40 000 Elektrofahrräder[1]. Auf 100 km verbraucht ein Elektrofahrrad mindestens 1 kWh, dies entspricht in etwa 100 ml Benzin[2] (ein neues Durchschnittsauto braucht 6,21 Liter/100km [3]). Mittlerweile gibt es viele verschiedene Modelle und es gibt auch Kits, welche man auf normale Fahrräder montieren kann. Elektrofahrräder, deren elektrische Tretunterstützung nicht mehr als 25 km/h ausmachen und deren Leistung nicht höher als 500 Watt ist, dürfen ohne Nummernschild und Führerschein ab 16 Jahre gefahren werden[4].


Die Praxis

Ein Elektrofahrrad eignet sich gut, um weite Strecken oder auch Strecken mit starkem Anstieg zu fahren. Die Elektronik unterstützt die Muskelkraft der Beine, so dass man ohne viel zu schwitzen den Weg zurücklegen kann. Hat man sich entschlossen ein E-Bike zu kaufen, sollte man schauen ob die Gemeinde finanzielle Unterstützung anbietet[5]. Auch wenn keine Helmpflicht besteht, ist ein Helm empfehlenswert. 75% der tödlichen Unfälle mit Fahrrädern sind wegen Kopfverletzungen, die durch einen Helm hätten verhindert werden können [6].

Aktuelle Version vom 15. März 2014, 19:07 Uhr


Maria: Raus gekürzt: Innerhalb von Ortschaften ist man mit einem Elektrofahrrad teilweise schneller unterwegs als mit dem Auto (http://veloelectriquegrenoble.over-blog.com/article-traverser-grenoble-en-e-bike-quelques-mesures-de-temps-aux-heures-de-pointes-68827416.html). ...und jedes siebte neu gekaufte Fahrrad ist ein E-Bike (http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/schweizer-e-bike-flyer-faellt-durch) Das Prinzip

Aktuell gibt es in der Schweiz etwa 40 000 Elektrofahrräder[1]. Auf 100 km verbraucht ein Elektrofahrrad mindestens 1 kWh, dies entspricht in etwa 100 ml Benzin[2] (ein neues Durchschnittsauto braucht 6,21 Liter/100km [3]). Mittlerweile gibt es viele verschiedene Modelle und es gibt auch Kits, welche man auf normale Fahrräder montieren kann. Elektrofahrräder, deren elektrische Tretunterstützung nicht mehr als 25 km/h ausmachen und deren Leistung nicht höher als 500 Watt ist, dürfen ohne Nummernschild und Führerschein ab 16 Jahre gefahren werden[4].


Die Praxis

Ein Elektrofahrrad eignet sich gut, um weite Strecken oder auch Strecken mit starkem Anstieg zu fahren. Die Elektronik unterstützt die Muskelkraft der Beine, so dass man ohne viel zu schwitzen den Weg zurücklegen kann. Hat man sich entschlossen ein E-Bike zu kaufen, sollte man schauen ob die Gemeinde finanzielle Unterstützung anbietet[5]. Auch wenn keine Helmpflicht besteht, ist ein Helm empfehlenswert. 75% der tödlichen Unfälle mit Fahrrädern sind wegen Kopfverletzungen, die durch einen Helm hätten verhindert werden können [6].