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Drehbuch M3: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Erlebnisraum Nachhaltige Entwicklung
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Zwei Ergometer werden umgebaut, dass sie über einen Motor Gleichstrom erzeugen können. Die recht unkonstante Leistung wird über Kondensatoren gepuffert. Die in den Ergometern erzeugte Gleichstrom wird mit Wechselrichtern in Wechselstrom umgewandelt. Dieser Strom kann wie "Strom aus der Steckdose" zum Betrieb verschiedener Verbraucher benutzt werden. Dabei werden die Verbraucher so verschaltet, das sie bei einer erreichter Leistungsstufe einen jeweiligen Verbraucher aktivieren:
Zwei Ergometer werden umgebaut, dass sie über einen Motor Gleichstrom erzeugen können. Die recht unkonstante Leistung wird über Kondensatoren gepuffert. Die in den Ergometern erzeugte Gleichstrom wird mit Wechselrichtern in Wechselstrom umgewandelt. Dieser Strom kann wie "Strom aus der Steckdose" zum Betrieb verschiedener Verbraucher benutzt werden. Dabei werden die Verbraucher so verschaltet, das sie bei einer erreichter Leistungsstufe einen jeweiligen Verbraucher aktivieren:
* ab 6 W Leistung -> Energiesparlampe leuchtet
* ab 60 W Leistung -> Klassische Glühlampe leuchtet
* ab 100 W Leistung ->
* ab 250 W Leistung ->
* ab 1000 W Leistung -> Wasserkocher bringt Wasser zum Kochen


= Maße / Raumbedarf =
= Maße / Raumbedarf =

Version vom 27. Februar 2015, 17:54 Uhr

Station

M3

Titel der Station

Energie "erlebbar machen", Ergometer-Installation

Projektverantwortliche

Prof. Dr. Michael Radermacher

Institut

Institut für Mathematik- und Technikdidaktik (IMT)

Abbildung

Bestehende Lösungen mit Ergometern in verschiedenen Lokalitäten

Energierad der Firma Christiani

Energierad der Firma Christiani zum Anschluss verschiedener Verbraucher im Lenkerpanel

Ergometer im historischen Museum Bielefeld

Ergometer im historischen Museum Bielefeld zum Betrieb von Projektionssystemen zum Thema Industrialisierung in der Textilindustrie

Ergometer im Deutschen Museum München

Ergometer im Deutschen Museum in München zum Betireb von verschiedenen Verbrauchern

Unsere Umsetzung

Ergometer im nicht umgebauten Zustand

Ergometer in noch nicht umgebauten Zustand

Technische Beschreibung

Zwei Ergometer werden umgebaut, dass sie über einen Motor Gleichstrom erzeugen können. Die recht unkonstante Leistung wird über Kondensatoren gepuffert. Die in den Ergometern erzeugte Gleichstrom wird mit Wechselrichtern in Wechselstrom umgewandelt. Dieser Strom kann wie "Strom aus der Steckdose" zum Betrieb verschiedener Verbraucher benutzt werden. Dabei werden die Verbraucher so verschaltet, das sie bei einer erreichter Leistungsstufe einen jeweiligen Verbraucher aktivieren:

* ab    6 W Leistung -> Energiesparlampe leuchtet
* ab   60 W Leistung -> Klassische Glühlampe leuchtet
* ab  100 W Leistung -> 
* ab  250 W Leistung -> 
* ab 1000 W Leistung -> Wasserkocher bringt Wasser zum Kochen

Maße / Raumbedarf

TODO 

Inhaltliche Beschreibung / Szenario

ca. 1 A4-Seite
TODO

Im Rahmen der Sensibilisierung für den Energiebegriff sollen an einer ersten Station, zu Beginn des Weges durch die Ausstellung, im Bewußtsein des Besuchers unvoreingenommen folgende Ziele spielerisch vermittelt werden:

  • Die unterschiedlichen Energiearten (Licht, Strom, Wärme) sollen individuell spürbar gemacht werden.
  • Die Dimension des Energiebegriffs soll erahnt und bewertet werden.
  • Die Potenziale sinnvoller Energienutzung sollen erkannt werden.
  • Indiviuell sollen reale Ziel und Handlungsalternativen entwickelt werden.
  • Die Selbstwirksamkeit bei der Energieerzeugung soll erfahren werden.
  • Teamarbeit soll initiiert und genutzt werden.

Dies soll technisch durch folgenden Aufbau realisiert werden:

  • 2 umgebaute Ergometer bieten die Möglichkeit, selbst aktiv Energie zu erzeugen.
  • Diese Ergometer sind an einer Skala mit verschiedenen Verbrauchern angeschlossen.
  • Die Verbraucher sind von schwach nach stark angeordnet, d. h. der kleinste Verbraucher ist eine Glühbirne und es steigert sich bis hin zu einem Wasserkocher mit 1000W als stärkster Verbraucher.
  • Das Ziel Teamarbeit wird realisiert über eine Zusammenschaltung der beiden Fahrräder um gemeinsam eine höhere Gesamtleistung zu erzielen


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