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Integrative Nachhaltigkeit

Aus Erlebnisraum Nachhaltige Entwicklung
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Wir beziehen uns auf die "integrative Nachhaltigkeit" (siehe auch Schweizer-Ries, 2013), die weit über dass Drei-Säulenmodell hinausgeht und auch die Einschränkungen der Brundlanddefinition hinter sich lässt.

Wir knüpfen dabei an den vier Qualitäten an, die Martens und Schilder (2011) darstellen, hier leicht verändert:

Grundlegend geht es um die Nutzung aber nicht den Verbrauch der Ressourcen und deren gerechte Verteilung. Wir sehen zwei zentrale Herausforderungen: (1) die Verbesserung der Lebensbedingungen hin zu einem guten Leben für alle und (2) die Reduzierung des Ressourcenverbrauchs vor allem in den industrialisierten Nationen. Diese kann aus unserer Sicht nur durch die Anwendung aller drei Nachhaltigkeitsstrategien erreicht werden:

A) Die Konsistenz-Strategie baut auf die Produktion nach Kreisläufen auf, d.h. alles kann wieder verwertet werden und es gibt keinen Abfall mehr.

(B) Die Effizienz-Strategie, welche die gleichen Dienstleitungen wir Wärme, Licht und Bewegung, mit weniger Energieaufwand erreicht.

(C) Die Suffizienz-Strategie, die sich darauf konzentriert, dass wir nur das benutzen, was wir wirklich brauchen.


die Grundlagen unseres Nachhaltigkeitsverständnisse im ENE-Projekt

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